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Kein Schnack

ArtikelNr: 20141005
So war´s in Lübsee... Dokumentarischer Streifzug durch 500 Jahre eines Kirchspiels  Autor: Armin Behrendt
30,00 €
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Preisnachlass
Standardisierter Preis / kg:
  • ISBN:
    9783937431956
  • Format:
    24x17cm
  • Anzahl Abbildungen:
    90 sw Fotos u Abildungen
  • Bindung:
    Softcover
  • Anzahl Seiten:
    500
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Beschreibung

Dokumentarischer Streifzug durch 500 Jahre eines Kirchspiels / Ein Beitrag zur Regionalgeschichte Nordwestmecklenburgs

Der Autor Dr. Armin Berendt aus Lübsee, geschichtsinteressiert am Haus, in dem er wohnt, dem Pfarrhaus, an der Region und am Kirchdorf Lübsee hat sich auf Spurensuche in die Vergangenheit begeben. „ Es war schon spät geworden, ich ging auf die achtzig zu, als ich zu forschen und zu schreiben begann. Ein Lebenswerk wurde es also und eine Liebeserklärung an das alte Haus in dem kleinen Dorf mitten in der ländlichen Idylle ..." erzählt der Autor. Dieser dokumentarische Streifzug führt nach Lübsee, dem Mittelpunkt eines jahrhundertealten Kirchspiels mit den umliegenden alten Bauerndörfern Blüssen, Cordshagen, Grieben, Lübseerhagen, Menzendorf, Roduchelstorf und Zehmen. Einst hatte in dieser Ecke des heutigen Nordwestmecklenburgs eine Landesgrenze Mecklenburg-Schwerin von Mecklenburg-Strelitz getrennt. Und da die Dörfer zwar alle in Lübsee eingepfarrt, ihre Einwohner aber Untertanen verschiedener Landesherren waren, fanden sich die für das Kirchspiel zuständigen Obrigkeiten im Amt Gadebusch/Rehna so wie in der Landvogtei Schönberg des Fürstentums Ratzeburg über die Jahrhunderte in streitbarer Freundschaft verbunden und getrennt. Ein Umstand, der im Laufe der Zeit die Akten zu dem kleinen Lübsee stetig anwachsen ließ, während die umliegenden, größeren Dörfer nicht viel überlieferten. Es war an der Zeit, diesen Schatz zu heben.

Nach unzähligen Stunden in Archiven, dokumentarischer Aufarbeitung und mühsamer Sütterlin-Übersetzung ist auf 500 Seiten eine beachtliche
Geschichtsdokumentation entstanden. Sie wirft Licht ins Dunkel unserer Vorfahren, ihre Lebens- und Arbeitswelt, ihren Glauben, ihr Sehnen und Glück. Der 100seitige Anhang aus Dokumenten und Briefen ist für den Geschichtsforscher wie an Historie interessierten Leser eine besondere Fundgrube.